
Workshop-Moderation mit Miro
Herausforderungen
Viele Workshops in der agilen Welt basieren auf Methoden, welche ihre Stärken in der gemeinsamen Erarbeitung und Visualisierung der Resultate haben.
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Wie können nun diese Formate in Zeiten von Remote-Arbeit in virtuellen Meeting-Räumen sinnvoll eingesetzt werden?
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Wie bereite ich meine Workshops vor, damit – trotz physischer Distanz – der Austausch und die Interaktion zwischen den Teilnehmern maximiert werden kann?
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Welche Tools brauche ich, um dies zu ermöglichen?
Lösungsvorschläge
Ein mögliches Tool, das hier sehr viel Unterstützung bietet, ist miro.com
Mit Miro kann man ganze Workshops sehr gut virtuell vorbereiten. Das Erstellen von verschiedenen Frames (ähnlich wie Folien in PPT oder Flipcharts im Sitzungszimmer) ermöglicht es, den ganzen Ablauf vom Workshop vorzubereiten.

Während dem Workshop können alle Teilnehmer über das digitale Whiteboard miteinander agieren, was bei reinem Screen Sharing nicht möglich ist.
Die wesentlichen Vorteile:
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Der Workshop kann sehr gut vorbereitet werden.
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Der Ablauf vom Workshop kann in Miro gut visualisiert werden.
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Alle Teilnehmer können Inhalte beisteuern.
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Sammeln von Inhalten funktioniert mittels digitalen Post-Its wie in der physischen Welt.
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Das digitale Board ist kein Ersatz, aber eine sehr gute Alternative zum physischen Sitzungszimmer.
Ein Beispiel, wie so ein Miro-Board aufgesetzt werden kann, kannst du hier anhand einer Iteration Zero genauer betrachten: Iteration Zero mit Miro
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Beispiel-Board in Miro – Iteration Zero mit Miro
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MeetUp Session Mar 30, 2020 – Iteration Zero Workshop mit Miro erfolgreich moderieren
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Aufzeichnung Zoom-Session